Beim Referenzieren wird zwischen »absoluten« und »relativen Pfaden« unterschieden:

Der absolute Pfad benennt die komplette URL (Uniform Resource Locator; schöner: Unique Resource Locator; manchmal ironisch: Unfindable Resource Locator), wenn ein Link zu einem »fremden« Dokument irgendwo im WWW gesetzt wird. Die Referenz ist dann etwa

<A HREF="http://www.homepage.de/Verzeichnis/Unterverzeichnis/Dokument.Suffix">

Wenn man sich hierbei vertippt, kommt es zu einem »broken link«, d.h. der Browser kann die Verbindung nicht herstellen und meldet dies mit »file not found« oder »Error 404«. Das ist für den Besucher ärgerlich und den Anbieter peinlich.
Die Wahl absoluter Pfade ist insofern heikel, als die Gültigkeit des Links ständig überprüft werden muss, denn der Autor/Anbieter des referenzierten Dokuments kann ja eine Änderung vorgenommen haben...

Relative Pfade werden im Verbund einer (eigenen) Website gelegt. Die Verbindung zu einer Datei namens »Test.html« im Verzeichnis »HTML lernen« wäre dann:

<A HREF="HTML lernen/Test.html">

Liegt die referenzierte Datei im selben Verzeichnis, reicht allein deren kompletter Name - der natürlich stets mit einem Suffix zur Benennung des Dateitypus versehen ist. (Es zeigt sich übrigens i.d.R., woher eine HTML-Datei stammt: Beim Mac ist der Suffix  .html, bei Windosen  .htm)
Bei Dateinamen ist zu berücksichtigen, dass sie neben Buchstaben und Zahlen nur einen Punkt (.), einen Bindestrich (-) oder einen Unterstrich(_) enthalten dürfen. Nachgerade tödlich ist ein - zumal übersehenes - Leerzeichen.