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Hier versuche ich meinen Studenten - und auch anderen Besuchern dieser Website (oder Web-Site oder Web site, wir Deutschen sind ja so sprachgewandt!!) - darzustellen, was man machen und nicht machen sollte sowie was geht und was nicht - und wie es aussieht oder läuft oder auch naja: manches ist Geschmackssache. Zudem gibt es noch meine »Links« unter www.mmeissner.de/Links.html (aber da sind Sie ja schon ganz dicht dran oder gar knapp vorbei).
Die aufgeführten Stichwörter enthalten knappe Erläuterungen und in vielen Fällen noch Verweise, in denen Beispiele gezeigt werden für diejenigen, die es nicht glauben oder erst sehen wollen.


STICHWÖRTER:

Baustelle     Benutzerhinweise    Bewegtbilder    Bildschirm(-auflösung)    Blocksatz    Brimborium     Browser-Kontrolle     Dynamische Schrift    E-mails    Erinnerung    Filme    Flash     Foren/Newsgroups    Gif-Animationen    Glossar dt.-engl./engl.dt    Hall of Shame    HTML-Editoren     HTML-Kurs    Image-Maps    Macintosh-Dateien     Mehrspaltiger Satz    Mitteilungen    Referenzieren     Rollover-Effekte     Scannen    Schrift     Scrollen    Schnelltest     Site-Map    Spacer    Style    Tabellenhintergrund/Netscape    Töne    Typografie     Überraschungen     Zentrales Style- sheet    Zurück-Button    Zweitfenster   

  • Begrüssen Sie Ihre Besucher nicht auf der 1. Seite gleich mit BRIMBORIUM von dem er nichts hat außer vielleicht langen Ladezeiten oder langwierigem Seitenaufbau - sofern es denn überhaupt läuft. (ACHTUNG: Dies Beispiel etwa funktioniert mir unerklärlicherweise nicht richtig im »Explorer«!)
  • Konfrontieren Sie Ihren Besucher anfangs nicht gleich mit »ÜBERRASCHUNGEN«, mit denen er nichts anfangen kann; schon gar nicht mit z.B. einer persönlichen Frage. (Denn er will ja etwas von Ihnen und Sie nicht von ihm!)
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  • Wenn ein Teil Ihrer Website noch nicht fertig ist, verzichten Sie auf Verweise dorthin. Nichts ist öder als der übliche Hinweis auf eine »BAUSTELLE«!
  • Über »BENUTZERHINWEISE« kann man geteilter Meinung sein.
    Ein guter Webbuilder sollte eigentlich so arbeiten, dass mindestens auf beiden »Platzhirschen« (Netscape und Explorer) ein manierliches Ergebnis zu sehen ist, wiewohl beide ihre Eigenarten haben. Niemand wird aufgrund eines solchen Rates seinen Browser wechseln.
    Den Hinweis auf bzw. die Auseinandersetzung um die richtige AUFLÖSUNG DES BILDSCHIRMES halte ich für einen Dogmenkampf. Heute sind doch wohl mindesten 17-Zöller Standard, so dass die Hinweise auf 600x440 o.ä. eher atavistisch klingen. Und wird der durchschnittliche Besucher Ihrer Site eigens die Auflösung ändern (sofern er das überhaupt kann)?
    Doch siehe auch meine Hinweise zur Typografie!
    Den Hinweis auf Java und/oder Javascript halte ich allerdings für berechtigt, da alle neueren Browser dies können und dem Betrachter ggf. sonst tatsächlich viel entgeht.
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  • Über die zu verwendende SCHRIFT toben nachgerade Glaubenskriege: Welche ist die für den Bildschirm geeignetste (eigentlich keine, da Monitore nur mit 72 (Mac) bzw. 96 dpi (PC) auflösen!)? Und ob das ganze Elend mit »UNICODE« besser wird...
    Der Webdesigner hat zudem zwei Probleme: Er weiß nicht, welche Schrift/welchen Schriftgrad der Besucher in seinem Browser eingestellt hat und ob dieser die per STYLE gewünschte Schrift zur Verfügung hat (die Technik der »embedded fonts« steckt noch in den Kinderschuhen). Gesichert scheint, dass jeder die »Times« hat (daher bei mir vorgegeben, wenn auch gewiß nicht die lesbarste am Bildschirm - zumindest nicht unter 12 Punkt: also bitteschön, ihr Websurfer, im Browser entspr. einstellen!) und auf WIN-DOSen auch die »Arial« vorhanden ist; aber beide sind nun typografisch nicht gerade die Würfe.
    Daraus lernen wir andererseits, dass Internetseiten wenig mit TYPOGRAFIE zu tun haben...
    Und noch ein Hinweis: Lassen Sie die Finger vom BLOCKSATZ, obwohl dieser als - inoffizieller - HTML-Befehl möglich ist. Da die Browser keine Silbentrennung verrichten können, ist das Ergebnis ebenso besch... wie etwa in »Word« ohne manuelle Trennung (viel zu große Wortpausen), das ja auch kein hirngesunder Layouter verwendet.
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  • Websites werden häufig mit Zirkus (nix gegen Zirkus, bitteschön!) oder Radauplätzen verwechselt werden. Nur, weil es das Medium hergibt.
    Man kann ja alle multimedialen Auftrittsmöglichkeiten in einer Website einbauen :TÖNE*, FILME, BEWEGT-
    BILDER
    und demnächst wohl auch Gerüche - GerüchTe sowieso). Aber hier - wie in vielen anderen Fällen auch - gefällt es meist nur dem Webdesigner (der gerade nichts anderes zu tun hat). Also: Normalerweise Finger weg davon, wenn man nicht gerade Musik verkaufen will oder nix besseres zu tun hat (der Besucher sicher schon...),

    *Hier begäbe ich mich auf ein Glatteis das ich gottseidank nicht zu betreten begonnen habe. Sie wären sicher die Opfer!
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  • »SCROLLEN« : Wie groß muss oder darf ein Fenster sein, zumal bei einem Frameset? Die Ayathollas des Webdesigns sagen natürlich, dass der normale Besucher nichts vom Scrollen hält. - Wie kommen sie darauf, wo doch jeder pupsnormale Computerbenutzer spätestens nach der 33. Zeile in seinem Textverarbeitungsprogramm genau dieses tut - weil er es muss! Und es somit ohnehin als normal akzeptiert.
    (Macianer haben es da [hier auch] sowieso leichter, weil sie normalerweise »Scrollability« geladen haben.)
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  • Ich bin ein Purist und halte wenig von - zumal zu vielen - »BEWEGTBILDERN« (GIF-ANIMATIONS) auf einer Site (wg. Download-Zeit und der unvermeidlich einhergehenden Augenbelästigung). Nichts zu sagen scheint mir gegen »ROLL-OVER«-EFFEKTE, zumal sie dem Benutzer bestimmte Signale geben (sofern klug und richtig abgewendet).
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  • Ein schönes Teil hingegen sind m.E. die IMAGEMAPS, an die sich viele nicht herantrauen weil sie meinen, das sei zu kompliziert und ginge nur mit teurer Software. Dabei ist das Ausmessen ganz simpel (das kann sogar ich!), wenn man die Bilddatei einfach in das Browser-Fenster legt und mit dem hervorragenden »Screen Ruler« arbeitet (für Mac und WIN-DOS greifbar).
    Ich gebe zu, dass aufgrund meiner grenzenlosen Gehässig-
    keit mein Beispiel(-Bild) etwas verwirrend ist.
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  • Jetzt habe ich noch ein feines Teil, auf das mich ein Bekannter aufmerksam gemacht hat: Das Setzen eines gemeinsamen HINTERGRUNDES BEI TABELLEN im Netscape (was »eigentlich« nicht geht: darauf muss man erstmal kommen!!) Deswegen erwähne ich ihn extra; obwohl er es vermutlich auch irgendwie/-wo gefunden hat (sollte man denken - wer weiss sonst sowas? Oder kann man das erfinden?).
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  • Ein paar Hinweise zum SCANNEN:
    Vermittels des Scannens (engl. to scan=rastern) digitalisieren Sie eine Vorlage zum Gebrauch im Computer. Für das WWW hier ein paar Merkpunkte.
    Zum Vermeiden ungebührlicher Ladezeiten gilt i.d.R. zu beachten: Geringstmögliche Auflösung, exakte Zielgröße und nötige Farbtiefe.
    Da die Mehrheit des Materials im Web lediglich am Bild-
    schirm betrachtet wird, genügt meist dessen Auflösung, nämlich 72 dpi (dots per inch, Punkte pro Zoll). Höhere Werte lassen die Datei, und damit die Download-Zeit, unnötig - und zwar exponential - anschwellen. (Bei anderer Bildverwendung, etwa beim Desktop Publishing, genügt übrigens meist eine Auflösung von 120-150 dpi bei (Farb-)Fotos, während Strichzeichnungen die physikalisch höchstmögliche Auflösung danken. Lassen Sie die Finger vom Interpolieren: Die Dateigröße »explodiert«, die Bild-
    qualität leidet nur.)
    Auch eine Website will, wie alle (typo-)grafischen Präsen-
    tationen, geplant werden. Legen Sie daher schon beim Scannen die Zielgröße der Fotos/Illus fest. Zwar lassen sie sich mit den Tag-Attributen WIDTH und/oder HEIGHT nachträglich skalieren; doch geht dies meist zu Lasten der - ohnehin ja minimierten - Qualität. Und geben Sie in jedem Fall die Werte zu Breite und Höhe an: Dann weiss der Browser, was los ist, und kann schon den »Rest« der Seite laden, statt erst am Bild(aufbau) zu verharren.
    Geizen Sie im Regelfalle auch mit der Farbtiefe: je höher diese, desto größer wieder die Datei. In Frage kommen zwei Modi, GIF (Graphic Interchange Format) und JPEG/JPG (Joint Photographers Expert/Engineering Group), seltener trifft man - noch - auf PNG (Portable Network Graphic). Das GIF-Format, das in der Variante GIF89a auftritt, kann maximal 256 Farben »verwalten«, JPEG gar 16,7 Millionen (wenn's denn sein muss!). GIF ist die Wahl bei Grafiken, Strichen, Buttons und weniger anspruchvollen Darstellun-
    gen, JPEG für Fotos, Farbverläufe u.ä. Beide Modi sind zugleich Kompressionsverfahren. Dabei gilt: je höher die Kompressionsrate, desto geringer die Qualität. Gute Bildbearbeitungsprogramme haben Vorschaufenster, mit denen man den besten Kompromiss ermitteln kann. Ein - für den Mac - schon klassisches und empfehlens- wie preiswertes Programm ist übrigens der »GraphicConverter« von Thorsten Lemke. Wenn Sie GIF als »interlaced« oder »progressive JPEG« wählen, baut sich die Grafik schichten- und nicht zeilenweise auf - was dem Betrachter flotter vorkommt.
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  • Wenn Sie den Betrachter daran ERINNERN wollen, dass er doch einen angebotenen Link besuchen soll, den Sie ja wohl sonst nicht eingebaut hätten, lässt sich das so mit einem dringenden Hinweis einrichten.
  • Wie lässt sich beim Browser ein ZWEITFENSTER, etwa als Navigierhilfe oder versehen mit Zusatzinfos, einrichten? Das wird hier erläutert.
  • DYNAMISCHE SCHRIFT lässt sich - ich gebe es unumwunden zu - bislang leider nur mit dem MS Explorer ab Version 4.x erzeugen. Dennoch hier ein Beispiel.
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  • Wenn Sie auf die Trägheit des Benutzers spekulieren, können Sie ihm das »ZURÜCK« auch ALS BUTTON präsentieren, so dass er nicht in die Funktionsleiste des Browsers muss.
  • Mit Hilfe des »SPACERs« lassen sich bei der Seiten-
    gestaltung einfach ungewöhnliche Effekte erzielen; etwa der Text in Form einer Treppe oder um ein imaginäres Bild herum.
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  • Beim REFERENZIEREN, also beim Setzen von Links, muss man besonders sorgfältig arbeiten: zum einen beim Wählen des korrekten Pfades, zum anderen bei der peniblen korrekten Schreibweise. Unscheinbare Fehler bringen die ansonsten recht gutmütigen oder toleranten Browser zur Verzweiflung.
  • Ein ZENTRALES STYLESHEET sorgt für einen einheitlichen Auftritt aller HTML-Dateien eines Projektes oder einer Website, erleichtert dessen Verwaltung und minimiert ggf. den benötigten Speicherplatz auf dem Server.
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  • Fü:r die Teilnehmer meiner HTML-KURSE I und II sind hier die Texte und Erläuterungen (allerdings ohne die Beispiel-Dateien) als pdf-Dokumente aufzurufen und ggf. herunterzuladen (wenn das plug-in »PDF-Viewer« und der »Acrobat Reader« vorhanden sind).
  • E-MAILS gehören natürlich nicht zur HTML. Doch sie sind eine Erscheinung in engem Zusammenhang mit dem www. Und da mit ihnen viele noch Fehler machen (ich weiß es von meinen Studenten), hier eine Anmerkungen dazu.
  • MEHRSPALTIGER SATZ lässt sich auch ohne »blinde Tabelle« herstellen, doch kann dies nur der Navigator ab Version 3.0 darstellen, so dass diese Möglichkeit gut die Hälfte der Menschhheit nicht mitkriegen wird.
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  • HALL OF SHAME: Wer mal so richtig ablachen will, sollte sich diese Sammlung von missratenen und/oder unfreiwillig komischen homepages nicht entgehen lassen!
  • Die Erörterung von MACINTOSH-DATEIEN gehört natürlich nicht zum Sachgebiet WWW. Doch da auch erfahrenere Macianer hierzu nicht immer alles wissen, angelegentlich doch einige Anmerkungen zu den Besonderheiten.
  • SITE-MAPS, also »Karten« der Web-Site, werden häufiger angeboten. Sie sollen dem Besucher die Navigation auf umfangreicheren Web-Angeboten erleichtern. Für ihre Anfertigung spricht m.E. wenig, dagegen etliches: So z.B. für den Web-Autoren der Gesichtspunkt, dass sie relativ umständlich und aufwendig* anzufertigen sind - wenn sie denn manierlich und zweckmässig angelegt werden. (Den erforderlichen Aufwand erkennt man schon daran, dass z.B. das Handbuch zu »Dreamweaver 4« über 15 Seiten zu diesem Thema braucht.) Und eigentlich noch mehr, dass eine gut strukturierte Web-Site mit guter Nutzerführung sie gar nicht erforderlich macht!
    *Anmerkung für Sprachbürokraten: Sie werden von mir hier kein fehlgeleitetes »Ä« vorfinden! »wenden« kommt schliesslich nicht von »Wand«! Küsschen: »Aufwand« ja auch nicht.
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  • Die Verwendung von HTML-EDITOREN ist kontrovers zu sehen: Gegen die Verwendung der Text-Editoren ist nichts einzuwenden; sie helfen dem Autoren bei der Übersicht und der stupiden Eingabe-Arbeit (dafür wurden Computer ja schließlich entwickelt). Zudem sind sie zwischen gratis (etwa BBEdit light) und billig (z.B. PageSpinner) zu erwerben.
    Die Wysiwyg-Brüder hingegen sind mit mehr als Vorsicht zu genießen: Erstens kosten sie i.d.R. ein Schweinegeld; zweitens zeigen sie meist und NUR dem HTML-Autoren »What You See Is What You Get« (haha: you, der englische Singular); drittens sind sie naturgemäß sehr begrenzt in ihrer Darstellungskraft, denn alles, was sich der Kreative so vorstellt, kann ja gar nicht im Programm implementiert werden... also muss man sowieso HTML kennen und können um das zu machen, was man individuell zeigen will! (Habe ich schon gesagt, dass ich »Dreamweaver«, »Fireworks« und »Flash« aufgekauft und stillgelegt habe, damit sie nicht in falsche Hände geraten?)
  • FLASH stand lautmalerisch im keltisch-piktischen Kultur-
    kreis für den Gang und Einschlag des Blitzes, wie die ein-
    rückenden Angelsachsen um 700 n.C. es gern übernom-
    men haben.
    Der kulturlose US-Amerikaner war davon so begeistert, dass er jegliche Erscheinung ausserhalb der eigenen Küche sogleich mit dem selben Wort belegte; nun steht es dort zwischen zuviel Whiskey, Hasch und anderen Naturstoffen bis hin zu allem anderen Unverständlichen wie etwa blödem Gewackel auf dem Bildschirm.
    Ach; Kinder und Amis haben irgendwiewasgemeinsames...
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  • Vom Besuch von FOREN und NEWSGROUPS kann ich eher abraten, denn sie erfüllen m.E. überwiegend nicht die Erwartungen: Man besucht sie ja i.d.R., um Hard- oder Software-Probleme darzustellen und auf Lösungsvorschläge zu hoffen oder dort nachzuschauen und aus den Fragen - bzw. den Antworten - anderer Teilnehmer zu lernen. Aber:
    In vielen und zumal deutschen NGs bildet sich rasch eine Hierarchie mit einer Anmaßung der »Würdenträger«, zu denen im Vergleich die deutsche Wehrmacht ein liberaler Haufen gewesen sein muss (besonders übel aufgefallen ist mir »de.comm.infosystems.www.authoring.misc«, das ja ansonsten hoch gelobt und gehandelt wird...).
    - 80 Prozent der Fragen stammen - v.a. in Foren - von Leuten, die zu faul zum Lesen (Handbücher, Lies-mich-
    Dateien, FAQs, verschachtelte Menüs), und somit eigentlich keine »Fragen« sind, sondern Nervensägen. Andere Zeitgenossen scheinen zu dämlich oder zu träge, um nachzudenken oder eine Suchmaschine anzuwerfen: »Wo finde ich die neueste Version von XYZ?«. Oder die Fragenden sind an der Stelle von ihrer Hard- oder Software schlicht überfordert.
    - Umgekehrt sind wohl mindestens ein Drittel der Antworten dort Schrott (wie das überaus erhellende »das Problem hatte ich auch mal«, »bei mir ... (nicht)«) oder schlicht falsch.
    - Gerade in Mac-Foren unerträglich ist die Intoleranz gegen-
    über Kritikern. Wer etwa das Betriebssystem oder die Modellpolitik zu geißeln wagt, wird gnadenlos ausgebuht oder zum Konvertieren zu WinDOS aufgefordert (etwa »macgadget.de« oder noch schlimmer »macnews.de«).
    - Vollends zweifeln an der Seriosität der Foren kann man bei derartigen Absonderungen: »*FREU* Mein iMac ist gerade gekommen« oder »*JUBEL!* Habe gerade den neuen G4 bestellt!«. Gefolgt von 14-33 Glückwünschen! Die werden dann allen Ernstes vom Webmaster durchgelassen; beson-
    ders bei »macnews.de« grassiert diese Peinlichkeit.
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  • Ehe man sein Produktendgültig ins Netz stellt, sollte es vorher getestet worden sein: zumindest für die gängigsten Browser und die wichtigsten Plattformen. Aber das ist natürlich zeitaufwendig und für manchen zugangsmäßig auch nicht möglich. Doch es gibt die Möglichkeiten eines SCHNELLTESTS auf speziellen Websites:
    Die Ladezeit ermittelt man am besten mit dem Check beim Webmasterplan, indem man die URL der - allerdings schon probeweise ins WWW gestellten - Seite dort eingibt und »Go« klickt. Nach wenigen Sekunden erhält man das Ergebnis nebst einer »Schulnote« und einigen technischen Informationen.
    »Webmasterplan« hat darüber hinaus den »Voreintrags-
    Check«. Hier wird nach Eingabe der entspr. URL erläutert, wie gut die Seite für einen Eintrag in Suchmaschinen vorbereitet ist (die ja ähnlich arbeiten wie Nur-Text-Browser (siehe weiter unten).
    Für die Prüfung des X/HTML-Codes bietet das W3-Konsor-
    tium einen Validator an. Auch hier wird die Adresse des fraglichen Dokuments (das ebenfalls bereits im Netz stehen muss) eingegeben und »Validate this page« aufgerufen. Man erhält dann einen Hinweis »No errors found!« bzw. eine Liste mit Fehlermeldungen.
    (Vgl. auch zwei Rubriken tiefer!)