28.2. Die GroKo will den eigentlich beschlossenen Steuerbonus für die Wärmedämmung von Häusern mal wieder nun doch nicht einführen. Querulant Seehofer findet ihn nicht gut. »Das Entsetzen darüber ist groß«, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Das ist nicht nachzuvollziehen. Denn die Vermummung der Häuser gilt unter echten Fachleuten (also außerhalb der Politik und Lobbyverbänden der Dämmindustrie) als kontraproduktiv. Einige erinnern sich vielleicht gar daran, dass Der Spiegel vor etwa einem halben Jahr diese Hausdämmungen aus zahlreichen Gründen in einer Titelgeschichte verdammte. Da bleibt einem wirklich die Luft weg. Nun zerstören die Verbrecher vom IS nicht nur genüsslich wie skrupellos Tausende von Menschenleben. Sondern auch noch unwiederbringliche antike Kunstschätze und einzigartige Kulturgüter in den Mussen der von ihnen okkupierten Städte. Ich weiß nicht, wer sie und wie dafür bestrafen darf. Würde aber für Höchsstrafe plädieren. Zivilisationsloses Gesindel.
27.2. Und vonwegen schwierige Zeiten für Lebensversicherer. Die Allianz weist mit 6,2 Milliarden den zweithöchsten Profit in der Geschichte des Konzerns aus. Die Kouponschneider streichen die Rekorddividende von 3,1 Milliarden ein. Eigentlich gehört das »überschüssige« Kapital den Versicherten oder zumindest gewinnbringend angelegt. Aber jammern beim Finanz- und Wirtschaftsminister ist natürlich naheliegender; da gibt es dann Vergünstigungen und freundlichere gesetzliche Bedingungen. Und eine lange Nase für die Versicherungssparer.
26.2. Die Auseinandersetzungen ums »Kirchenasyl«, an dem beide christlichen Kirchen festhalten wollen, versprechen interessant zu werden. Geht es doch dabei um die Konstellation Christen gegen Christ (sofern Bundesinnenministerdarsteller de Maizière als solcher bezeichnet werden kann). SIM-Karten-Hersteller Gemalto dementiert nun, dass es NSA und GCHQ gelungen sei, seine Verschlüsselungscodes zu erbeuten (siehe 21.2.). Anderes war ja auch nicht zu erwarten bei dem Geschäftsumfang. Vor zwei Tagen veröffentlichte die Novaja Gazeta, einzig verbliebenes ernsthaftes Oppositionsblatt in Russland, Auszüge aus einem vertraulichen Dokument, das die strategischen Pläne Russlands in der Ukraine darlegt. Es soll dem Kreml zwischen dem 4. und 12. Februar 2014 und damit zwei Wochen vor der Absetzung des Präsidenten Wiktor Janukowitsch durch das ukrainische Parlament am 22. Februar überreicht worden sein. (Der Sturz des Präsidenten gilt als Schlüsselereignis, das die Unruhen in der Ukraine auslöste.) Demnach soll Wladimir Putin die Annexion der Krim und die Unruhen bereits Wochen vor dem Sturz des Regimes Janukowitsch geplant haben. Das Dokument gleicht einem Destabilisierungsplan in sieben Punkten, in dem der geforderte »Pragmatismus« Russlands an Zynismus grenzt und das in wenigen Abschnitten bereits den gesamten Verlauf der ukrainischen Krise erahnen lässt. Mal sehen, was die russischen Diplomaten und Journalisten nun in den Talkshows absondern werden. Anne Will I: Anne Will II: Und dann noch mal Bosbach: Aus welchem Talkshow-Biotop hat man den peinlichen MdB herausgeholt, damit er Zeit hat, auch noch als Juror bei der anstehenden Wahl zur MIss Germany zu fungieren? Der Experte.
25.2. Die »GroKo« hat sich auf eine »Mietpreisbremse« geeinigt; sie soll natürlich nicht für alle Wohnungen und Lagen gelten. Uns ist jedoch klar, dass eine Wohnung bei Neuvermietung schlagartig und automatisch im Mietwert um 10% hochspringt. Anders lässt sich doch eine Mieterhöhung bei einem Altbau nach 100 Jahren Abschreibung und Mieteinnahmen nicht legitimieren. Mein Verdacht erhärtet sich immer mehr: Schon wieder! Heute ist im ZDF stundenlang Fußball. Und was läuft im Spartenkanal Sport1? Dies: x-mal Teleshopping, y-mal Container Wars, z-mal PS-Profis, dann noch Clips und Storage Wars. Nix Sport. Nur Angebote für fremdsprachlich Befähigte. Man kann es übertreiben. Da verlangt der Wetterberichts-Vorturner Kachelmann die, für Deutschland, Rekordsumme von 3,5 Millionen als Schadenersatz von Bild, Bunte und Focus. Diese drei Endprodukte der holzverarbeitenden Industrie sollen während seines Prozesses 2013 seine Persönlichkeitsrechte verletzt haben. Soviel Persönlichkeit?
24.2. Die Deutsche Presse-Agentur dpa meldet: »Mit der Stimmung in der deutschen Wirtschaft geht es trotz der andauernden Eurokrise in Griechenland weiter bergauf.« Es ist zu fragen, wieso trotz? Es ist doch eher wegen!
23.2. Apropos Bankster. Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch vage, dass es einmal eine Bank namens Hypo Real Estate (HRE) gab, mit der hierzulande 2008 der Bankenschlamassel so richtig einsetzte. Das »Institut« musste daraufhin mit 132 Milliarden aus öffentlichen Geldern gestützt werden und wurde verstaatlicht. Die grandiosen Manager führten dann noch Prozesse gegen ihre Kündigung und für umfangreiche Gehaltsnachforderungen. Zunächst geiferten unsere Medien über die »linksradikale« Syriza. Nun ist sie für die Journaille nur noch »linkspopulistisch«. Wenn das so weitergeht, gilt sie demnächst als sozialdemokratisch. Und ich warte darauf, dass die CSU endlich als weitrechtspopulistischer Demagogenverein tituliert wird. Die »Oscar«-Verleihung interessiert mich nicht.
22.2. Und es geht ja weiter! Heute haben die Evangelen und Katholen ihre »Fastenaktionen« eröffnet und behelligen nun ihre Mitglieder mit dem Klingelbeutel. Anstatt sich mal von ein paar Millionen zu trennen von den Milliarden, die sie in den letzten 2.000 bzw. 500 Jahren zusammengerafft haben. Das Erzbistum Köln allein (siehe 19.2.) 3,3 Milliarden. Und der Oberpriester in Rom faselt stets von einer »armen Kirche für die Armen«. Der rückt keine Zechine für einen guten Zweck raus. Unser Bundespfarrer läuft auch überall mit, wo »Freiheit« gerufen wird. Apropos nicht mehr hören können: Wer ist auf das idiotische »in den 1930er-Jahren« usw. gekommen? Ist doch in fast allen Fällen sonnenklar, dass es im letzten Jahrhundert war, also in den 30ern!
21.2. Erstmals seit 2009 soll das Wohngeld für Rentner und Geringverdiener im nächsten Jahr wieder angehoben werden. Im »Tabellenwert« um 39%, real um durchschnittlich 24 Euro im Monat. Die hemmungs- und gesetzlosen Geheimdienste GCHQ und NSA haben beim weltweit größten Produzenten von SIM-Karten (etwa 2 Milliarden Stück jährlich) und wahrscheinlich auch anderen Herstellern wohl seit 2010 die Verschlüsselungscodes der Karten abgegriffen. »Das ist der Todesstoß für mobile Verschlüsselung«, sagt ein Kryptografie-Spezialist. Hinzu tritt, dass die Karten auch in elektronischen Personalausweisen und Bank- wie Kreditkarten eingesetzt werden. Das weise Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sieht natürlich die Sicherheit von Reisepässen und Persis nicht in Gefahr. Aber das können sie gewiss in einigen Jahren in irgendwelchen Snowden-Unterlagen anders lesen. Auch eine schöne Art, die Phantasie-Landschaften auf den Euroscheinen der Realität anzupassen:
20.2 Apropos Schwarze Null und Bundeshosenanzug: »Deutschland geht es gut«, quäkt letztere gerne und oft. Auf einen sprunghaften Anstieg der Armut in Deutschland hat dagegen der Paritätische Gesamtverband hingewiesen. »Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch und noch nie war die regionale Zerrissenheit so tief wie heute.« Die Anzahl der von Armut betroffenen Menschen hierzulande sei von 12,1 Millionen Menschen im Jahr 2012 auf 12,5 Millionen im Jahr 2013 angestiegen. Das ist so hoch wie seit acht Jahren nicht mehr. Dazu passt: Die Hartz-IV-Regelsätze reichen bei weitem nicht aus, um die Stromkosten zu decken: Im Schnitt 116 Euro/Jahr müssen die Bezieher aus eigener Tasche aufbringen. Der Regelsatz sieht pro Monat für Wohnunen, Energie und Strom rund 33 Euro vor, während die Kosten pro Nase bei 43 Euro liegen. In diesem Lichte passt der Aufschrei von den Leyen nach mehr Flachbildschirmen in den Kasernen wie der Ar... auf den Topf. »Topf« führt zum nächsten Thema. Das Pentagon unterstützt seine GIs mit Medikamenten gegen Potenzstörungen. Seit 2011 sollen fast 300 Millionen US-Dollar für Viagra ausgegeben worden sein, dem Gegenwert von vier Kampfjets. Man versteht es nicht: Die Jungs hantieren doch fast den ganzen Tag mit zahlreichen Penissymbolen. Aber es kann natürlich auch an der miesen US-amerikanischen Fast-food-Ernährung liegen.
19.2. Ob dies der Ukraine nützen würde, darf allerdings bezweifelt werden. Denn der Kenner der Szene Putin hat bereits zynisch festgestellt, dass Kiews Soldaten »von einer Bergarbeiter- und Lokführer-Armee vernichtend geschlagen« wurden. Wesentlich solider ist da das Vermögen des Erzbistums Köln. Mit seinen nun offengelegten rund 3,35 Milliarden könnten die Christen schon einiges anstellen und müssten die noch verbliebenen Gläubigen nicht ständig mit dem Klingelbeutel anbetteln. Aber sie denken nicht dran. Nicht, dass die Oberpriester ständig Zweisitzer-Badewannen anschafften. Aber in Schleswig-Holstein z.B. wird nun ein kirchliches Heim für minderjährige Mütter geschlossen, weil es, so die zuständige fürsorgliche Caritas, »sich nicht rechnet«, sprich: verdammt nochmal sogar etwas kostet.
18.2. Woher weiß der russische Außenminister Lawrow eigentlich, wie es den von den Verbrecherbanden in der Ostukraine gefangenen ukrainischen Soldaten geht, wie er im Fernsehen dick verkündete? Friedhelm Adolfs, Deutschlands derzeit bekanntester Quarzer, hat wohl einen Teilsieg vor dem Bundesgerichtshof erstritten. Jedenfalls ist das Urteil der Vorinstanzen Amts- wie Landgericht zurückverwiesen worden und der Raucher Adolfs darf zunächst weiter in seiner Wohnung bleiben und sich dem Tabaksgenuss hingeben. – Sollten die Mitmieter tatsächlich dadurch im Treppenhaus gestört worden sein, sollte man meinen, dass es der Vermieterin obliegt, hier die Türen vernünftig abdichten zu lassen. Weiter ist zu hören, dass in dem betroffenen Haus gar nicht so allzu viele private Mieter mehr zu finden sind, sondern etliche Wohnungen als Büroräume fungieren. Na, da hören wir doch die Nachtigall schwer trapsen! (Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe vor 15 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, wörtlich über Nacht.)
16.2. Passendes kleines Fundstück zum Tage aus dem Internet: Apropos www: Unser Zahnarzt hat diese passende Webadresse: www.die-zahnaerzte-sind.net
15.2. Das Café, in dem der Todesschütze von Kopenhagen einen Menschen getötet und mehrere verletzt hat, heißt ausgerechnet »Krudttønden«, zu deutsch Das Pulverfass. So viel für die Leser, die etwas weiter von der Grenze weg wohnen, und die fachgebildeten Korrespondenten der deutschen Medien... Die Parteien quälen sich mit der Frage, wie sie die Wahlbeteiligung fördern können angesichts des Umstandes, dass z.T. nur noch um 50% der Wähler an die Urnen gehen. Und die Spezialdemokraten barmen, dass sie aus ihrem 25%-Loch nicht herauskommen. Denen sei gesagt, dass ein US-amerikanischer Wahlkampfmanager ihnen wohl auch wenig helfen wird. Besser wäre, wenn ihr Spitzenmann nicht ständig seine Versprechen bricht, seine Meinung und seine Position wechselt und gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit Politik macht, wie z.B. beim Thema TTIP. Die Medien melden, dass die GDL mit Streik »droht«. Wie wäre es denn mal mit der Mitteilung »Der Bahnvorstand droht mit Verhandlungsverweigerung«? Da wüssten wir dann auch gleich, wer für die »Geiselhaft« der Bahnnutzer verantwortlich ist... Ein neuer Skandal in der mehrheitlich »christlich«-bürgerlich bestimmten Flüchtlingspolitik der EU wird bekannt: Seit Jahren werden Flüchtlinge, die es in östliche EU-Staaten geschafft hatten, nachts illegal zurück über die Grenze in die Ukraine abgeschoben. Dort werden sie bis zu einem Jahr in Geheimgefängnissen festgehalten. Dafür erhielt Kiew in den letzten Jahren einen höheren zweistelligen Millionenbetrag.
14.2. Heute schon etwas für die Ankurbelung der Wirtschaft getan? Apropos: Die einschlägigen Experten mussten ihre Wirtschaftsprognose für die Bundesrepublik erneut »nach oben korrigieren«. – Ja, »Experte« müsste man sein... Noch so Experten: Der Tiefwasserhafen Jade-Weser-Port (rund 1 Milliarde Investitionskosten, eröffnet im September 2012) wird immer noch nicht gebraucht und schrieb bis Ende 2013 (neuere Zahlen werden noch unter Verschluss gehalten) Verluste von bislang mehr als 70 Millionen. Bedarfsermittlung und Planung lagen natürlich auch hier in der Hand von Experten. Sinnigerweise heißt der Terminalbetreiber Eurogate! Und wo wir schon bei Experten sind: Ein Heer von überbezahlten Ökonomen und überforderten Finanzpolitikern (jawohl, ER ist auch dabei)
13.2. Na toll! Im Mittelmeer ertrinken sie zu hunderten; in der Ostukraine sterben sie zu hunderten, in Syrien und Irak zu tausenden, ebenso in Nordnigeria; in Westafrika gibt es zu wenig Geld für die Ebola-Bekämpfung; in Griechenland gibt es keine Arbeit, kein Arbeitslosengeld und keine Krankenversicherung für hunderttausende. Da kommt es ja gerade recht, dass der DAX auf ein »Allzeithoch« geklettert ist, weil die »Anleger« (vulgo Speku-lanten) nicht wissen, wohin mit der Kohle. Und die »Börsianer« sehen noch kein Ende der Hausse... Rundfunk I: Rundfunk II:
12.2. Finnland ist bewundernswert (und) ehrlich: Zurm finnischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest ECS lassen sie dort eine Punkband antreten, von der drei Musiker das Down-Syndrom haben und einer Autist ist. Und deren Musi ist toll! Den Namen der Gruppe, »Pertti Kurikan Nimipäivät«, müssen wir uns allerdings zunächst nicht merken. – Bei den übrigen Teilnehmerländern wird der Gesundheitszustand ihrer Vertreter traditionell konsequent verschleiert. Apropos ECS: Australien darf beim kommenden Europan Song Contest teilnehmen. Die dortige Gegend wurde ja um 1788 in erster Linie als britische Strafkolonie bekannt und entwickelt. Das gilt demnach erkennbar bis heute. Jetzt wird die Ukraine vom IWF und der EU finanziell gemästet. Im Gegensatz zu Griechen-land kein Wort, wann und wie zurückzuzahlen ist.
11.2.
10.2.
9.2.
8.2.
6.2. Die Münchener »Sicherheitskonferenz«: Eine Zusammenrottung von Militärs, Waffenhändlern und Lobbyisten, zum Teil ganz offen und zum Teil im Gewand von meist völlig fachüberforderten Politikern und sonstigen Volks-, hm »Vertretern«.
5.2. Auf der Homepage des Internet-Angebots GMX war zu erfahren, »dass die 22-Jährige während ihrer Schulzeit für ihre großen Brüste gemoppt wurde«. Gottseidank kein Mopp auf ihnen.
3.2. Der Siemens-Konzern streicht 7.800 Stellen. Boss Käser (für Anglo-Amerikaner nennt er sich Kaeser – was die Bedeutung auch nicht wegnimmt) hingegen streicht dafür gewiss eine weitere Million Jahresgehalt wegen erfolgreichen Managements ein. Und die Aktionäre den Rest der erwarteten Milliarde an Kostensenkung. Eine in Israel weltbekannte Stewardess will durch das Sammeln von Pfandflaschen das schmale Gehalt ihres Gatten, der sich kaum eine Luxusvilla nebst 3.000 qm Grundstück und Gärtnerarbeiten auf Staatskosten erlauben kann, ein wenig aufbessern. Sie ist im Lande so beliebt wie ihr Gatte im Rest der Welt und heißt Netanjahu. Er schon wieder
2.2.
1.2. Der Schwarznullfetischist
Da hat der Vormann der Linken Gregor Gysi im Bundestag aber reichlich geeiert, als es um die Zustimmung des Parlaments zur Verlängerung der Griechenland-Hilfe ging. Schlussendlich hat die übergroße Mehrheit seiner Fraktion dann zugestimmt. Was nun wieder die Spezialdemokraten (heimlich) ergrimmt. Denn mit ihrer Haltung ist Die Linke denn doch fast im Mainstream angekommen und ein gut Stück weit in Richtung politische Mitte gerückt. Wo sich ja schon CDU, Grüne und SPD herumdrücken und um die Wähler balgen.
In der Tagesschau wurde gemeldet, »bei dem Verdächtigen ist durchgesucht worden«. Die Redaktion in Hamburg wird nun nach einem Mitglied durchsucht, dass der Sprache einigemaßen mächtig ist.
Bei solcher Personalpolitik ist es kein Wunder, dass es manchen Firmen schlecht geht: Die ehemalige Stewardess und TV-Moderatorin Sabine Christiansen rückt in den Aufsichtsrat des Mobilfunkanbieters Freenet. Ihre Expertise als Journalistin und Unternehmerin (einer kleinen Fernseh-Produktionsfirma, MM) sowie ihre oftmals gelobte soziale Kompetenz (??? MM) mache sie zu einem »wertvollen Mitglied« des Gremiums. Ahem.
Fast täglich, und auch heute wieder im ZDF heute-journal, hören wir den Unsinn über den DAX: er habe heute ein neues Allzeithoch erreicht. Morgen dann wahrscheinlich auch wieder – vonwegen Allzeit...
Da überschriftelt die Süddeutsche: »Der Geldnotendrucker Giesecke & Devrient ist in Not« Dafür können wir zur Not nur eine schlechte Deutschnote geben.
Apropos Talkshow. Die »Argumentation« des CDU-Granden Wolfgang Bosbach in der gestrigen Sendung war ein Highlight der Demokratie: Er stimme immer dann so ab, wie es seine evtl. auch abweichende persönliche Position ist, wenn er weiß, dass es die Kanzlermehrheit im Bundestag nicht gefährdet.
In derselben Sendung dilettierte der CSU- Politiker Friedrichs im Kampf um eine neue politische Karriere, dass sich die Nackenhaare sträuben mussten. Im Übrigen mal wieder die typische Situation in dieser Veranstaltungsreihe, dass sich dort Nichtkenner zum Thema zusammenrotten. Insofern sollte das Zuschauen dort prinzipiell bei den Krankenkassen abrechnungsfähig sein, weil die ständige Herzinfarktgefährdung virulent ist.
Okay, okay, werte EU-Kommission. Frankreich darf ruhig mal zwei Jahre weitermachen mit der Überschreitung der 3%-Schuldengrenze. Ist ja nicht Griechenland...
Warum sollte er
sonst mit aller Macht versuchen, die CDU/CSU- Bundestagsfraktion zur Zustimmung zum Griechenland-Deal zu bringen. (Eine Abmachung, die er sonst als ungenügend, suboptimal, nicht akzeptabel verrissen hätte.) Doch nur um zu verhindern, dass es ansonsten zur Offenbarung seiner Unsinnspolitik kommt.
Deutschland und die anderen Geldgeber stimmten heute einer Verlängerung des Hilfsprogrammes für Griechenland bis Ende Juni grundsätzlich zu, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Was natürlich zunächst einmal blühender Unsinn ist. Denn nicht Deutschland – schon mal gar nicht, sondern eventuell der Bundestag –, sondern er:
Und den Grund kennen wir ja...
Da ist mir aus Mitleid doch wieder das schiere Salz in die Augen gesprungen: Der verhärmte Boss der Skandalbank HSBC, Stuart Gulliver (okay, okay, einen Namenswitz verkneifen wir uns), musste für 2014 wegen »Kontrollversagens« eine Kürzung seiner Boni auf nur noch 7,6 Millionen Pfund hinnehmen. Nun muss er mit seinem Grundgehalt im knapp siebenstelligen Bereich dahinvegetieren.
Eine der führenden Vorständler war Manuela Better. Genau diese Spitzenkraft soll nun zum 1.6. in einem neu zu schaffenden »Dezernat Risiko« bei der Deka-Bank als »Risikovorstand« anfangen. Da bekommt der Begriff gleich eine völlig neue Bedeutung.
Der Bundeshosenanzug fährt nach Rom und gibt dem dortigen Oberpriester Geld für Menschen in Syirien. Als hätte dessen Organisation nicht selber jede Menge Kohle und Werte. Ich hoffe nur, es war der Kanzleresse eigenes Geld, mit dem sie sich dort einschmierte.
Da heißt es immer, es handele sich nicht um flüssiges Vermögen. Sollen sie doch einige ihrer Immobilien, meist in Bestlage und sowieso leerstehend, verhökern und sich ein Beispiel nehmen: In Belgien und den Niederlanden sind daraus Diskotheken, Jugendtreffs, Radiostationen oder Edelrestaurants geworden. Aber nein, zieren sich wie die Versicherungen. Die haben ihre Glaspaläste auch »für schlechte Zeiten«. Na, wenn die jetzt nicht sind. Aber da werden lieber die »Überschussanteile« radikal gekürzt oder die Beiträge, euphemistisch Prämien genannt, kräftig erhöht.
Ich kann das englische nicht mehr hören: »Marten Luser King«, wo er doch nach einem deutschen Mönch und praktizierenden Antisemiten getauft wurde...
Soso, das Brüsseler Hauruckergebnis wird uns nun als vier Monate Aufschub für Griechenland verkauft. Tatsächlich hat nicht Griechenland, sondern Schäuble Zeit gewonnen, bevor er zugeben muss und es ruchbar wird, dass seine Wahnsinnspolitik gescheitert ist. Der ehemalige kleine Steueranwalt und seine einschlägigen Ministerkollegen sind den Einflüsterungen der Großbank-Lobbyisten und Vertretern der falschen Ökonomie-»Schulen« auf den Leim gekrochen. Und der Bevölkerung soll nun weisgemacht werden, dass die Staaten zig Milliarden an Steuergeldern verloren haben und nicht die Banken, die das Geld von Hellas kriegen sollten. Und Diplom-Demagoge Söder widerspricht zur Volksberuhigung in Talkshows noch Ökonomie-Hochschullehrern mit flammendem Unsinn.
Nun ist Wohngeld für die Betroffenen zunächst nicht schlecht. Aber wo landet dies Geld vom Staat? Doch bei den Immobilienbesitzern, darunter Konzerne mit einem Wohnungsbestand im fünf- und sechsstelligen Bereich. Zudem wird dadurch eher die Steigerung der Mieten gefördert, hingegen keine einzige neue Wohnung gebaut. Das ist spezialdemokratische »Politik für den kleinen Mann« in besonders perfider Form.
Im Übrigen sollte es ja nun die erste Pflicht der SIM-Karten-Hersteller sein, zumindest alle Handy- und Smartphonebesitzer mit einer »sauberen« Karte gratis nachzurüsten. Oder es wären einige Experten aus dem Bundesamt zu entfernen und mit dem so gesparten Geld sich an den Kosten zu beteiligen.
So macht es der griechische Künstler »Stefanos« mit schwarzer Tinte. Die Banknoten seien, wie die EU selbst, reine Einrichtungen, in/auf denen keine Menschen erscheinen, die aber das Leben von Millionen bestimmen.
Der maßlos arrogante Rollstuhlfahrer
lehnt Athens Vorschläge zur Lösung der griechischen Finanzprobleme harsch ab. So als sei er allein der Herr des Verfahrens: »Der Brief aus Athen ist kein substanzieller Lösungsvorschlag!« Worum geht es dem weltfremden Prinzipienreiter?
Ich und Kenner sehen diesen Hintergrund: Weil Kommissionspräsident Juncker offenbar ganz gut mit den Griechen kann und sich ihren Vorstellungen annähert, ist der Alleinvertetungsanspruch unserer Kanzleresse angekratzt. Daher eine Retourkutsche, durch die Schwarze Null artikuliert.
Der Süddeutschen entnehmen wir so manches bayerisches Geheimnis; etwa dieses: »In der Debatte ... erinnert Wolfgang Gaag ... an die unbekannten Stärken...«
Raffiniert sind sie ja, die Amis. Weil es doch erhebliche Bedenken weltweit gibt, dass die USA der Ukraine Waffen liefern, ist Washington auf dieses Modell gekommen:
Interessenten können Kampfdrohnen nun einfach kaufen. Käufer müssen nur einige Richtlinien befolgen (darunter wahrscheinlich, die Drohnen nicht gegen unbeteiligte oder unschuldige Menschen einzusetzen, wie die USA es bekanntlich bereits vormachen). Und Käufer, die zur Zeit ein wenig klamm sind, z.B. die Ukraine, bekommen gewiss großzügige Zahlungsbedingungen eingeräumt...
Von einer unerträglichen Vereinzelung lesen wir in der Süddeutschen Zeitung: »Der Nobelpreisträger für Wirtschaft, Friedrich August von Hayek, hatte zu Recht...« gewiss auf korrekte Kommasetzung Wert gelegt.
Wie ich am 15.2. meinte: Die Lokführergewerkschaft GDL wird wohl demnächst streiken. Und WIR wissen, warum: Weil der Fistelbubi Weber, Personalchef der Bahn und gestriegeltes Progressmanager-Klischee mit Intellektuellenbrille und Hinterhaar lang, ganz wie sein Mentor Mehdorn nicht recht verhandeln will.
»Das Zeitfenster wird langsam eng.« Damit wohl auch das der Anstellung dieses Sport1-Reporters.
Was soll man zum Ausgang der Hamburger Landtagswahl sagen? Nur seinem Erstaunen Ausdruck verleihen, dass sogar Parteien ohne politische Wahlaussagen Stimmen bekamen: Etwa die CDU, die, ohne dass die Kanzleresse dort kandidierte (sonst das einzige Argument der Partei), sogar noch schöne 16 Prozent abstauben konnte. Oder die FDP, deren Spitzenkandidatin folgende Politforderungen aufstellte und damit erstaunlicherweise mit 7,5 % sogar in der Bürgerschaft bleiben kann:
Damit kann man das Wahlalter gewiss auf 13 hinabsetzen...
Heute noch nicht gelacht? Bitteschön: Pofalla-Pofalla soll auf deutscher Seite neuer Chef des »Petersberger Dialogs« werden!
Es wird deutlich: Brüssel will einen Cordon sanitair (eine Pufferzone) um die EU einrichten, damit auch Menschen aus alles anderen als »sicheren Herkunftsländern« wie Afghanistan, Syrien oder Irak nicht die Chance bekommen, Asylanträge zu stellen. Im Süden mit dem Mittelmeer und im Osten mit der Ukraine ist diese Zone ja schon recht weit gediehen.
Es ist auch ein anderes Szenario denkbar: Warum sollen solch korrupte, mafiagebeutelte und wirtschaftsschwache Länder wie Serbien und die Ukraine so dringend EU-Mitglieder werden? Dadurch kann Flüchtlingen, die dann über eine EU-Außengrenze dort hingelangen, die Weiterreise in andere EU-Mitgliedsstaaten verweigert werden. Sie müssen in dem Land Asyl beantragen, das sie als erstes betreten haben. Damit ist dann z.B. Deutschland »fein raus«.
Der Ferrero-Eigner und einer der reichsten Männer der Welt, Michele Ferrero, starb heute im Alter von 89. Wo? Natürlich in Monte Carlo; vonwegen der Steuern. Es gilt als Gerücht, dass er in einem Riesen-Überraschungsei beerdigt wird.
ist der festen Lehrmeinung, es stehe eine Deflation in Teilen der Eurozone und besonders in Deutschland bevor. Und das ist arg. Denn die Preise sinken (und somit die Gewinne) und Inflation mache sich breit; weswegen die »Verbraucher« (haben Sie schon mal ein Auto oder ein Smartphone verbraucht?!) nicht zugriffen, sondern ständig auf weiter sinkende Preise lauerten. Wer weniger weltfremd ist oder sich der Industrie und den Großbanken weniger verpflichtet fühlt, der weiß: Gerade die Menschen mit geringeren Einkommen wollen immer das Neueste haben und kaufen wie verrückt.
Man kann ja sehr wohl mit der Syriza sympathisieren. Aber was sich das Parteiorgan I Avji hier gegen meinen bestgehassten Politiker, den Schwarznullfetischisten und Allesbesserwisser, erlaubt hat, geht zu weit:
Unter der Überschrift »Die Verhandlung hat begonnen:« meint ein Schäuble in Wehrmachts-Uniform: »Wir bestehen auf Seife aus eurem Fett ... wir diskutieren nur über Dünger aus eurer Asche!« – Nee, Leute, da habt ihr Charlie Hebdo aber gründlich missverstanden!
Seit etlichen Tagen frage ich mich, warum ich den Zwangsbeitrag entrichte. Sämtliche relevanten Sendungen in ARD und ZDF werden auf weit nach Mitternacht verlegt oder fallen gleich ganz aus. Nur, damit eine Minderheit sich an Wintersport oder Idiotenauftrieb ergötzen kann! Für Sport gibt es schließlich eigene Spartenkanäle, und den Karneval sollen sie bitte in die 3. Programme der betroffenen (hätte mich fast vertippt mit besoffenen) Länder verbannen. Oder eben auch mal ab 25 Uhr versenden.
Es ist nicht zu fassen: Um ins (zumindest Prekariats-)Fernsehen zu geraten, muss man nicht einmal mehr Mitglied der D-Promi-Riege sein. Eine gewisse Cathy Fischer hat einen RTL-Auftritt, denn sie ist, man halte den Atem an, »Freundin von Fußballer Mats Hummels«!
Rundfunk III:
Im Info-Radio des NDR war zu hören: »Die Verfolgung wurde mit einer Silbermedaille gekrönt.« Ich hoffe, das sehen auch Sie so richtig vor sich!
Seit 11 Uhr 11 wird in einigen Landstrichen erneut aufgefordert, sich aufs Entblöden vorzubereiten:
Da schmeißen sie dann den seit dem letzten Mal nachgewachsenen Teil ihres Hirns wieder fort.
Der raumgreifende Anspruch Europas ist ja nichts Neues: Schon 1950/51 trat im Wesentlichen die NATO (North Atlantic...) im Koreakrieg auf.
Wenig bekannt ist übrigens, dass das deutsche »Wirtschaftswunder« ganz erheblich dadurch beflügelt wurde, dass die dort kriegführenden Parteien und vor allem die USA dringend die stahlproduzierende Kraft des Ruhrgebiets benötigten...
Präzise Zahlenangaben im ARD-Brennpunkt: »Beide Seiten haben mehr als Hunderte Gefangene gemacht.« Das sind dann sicher über -zig.
Die »Qualität« unseres politischen Spitzenpersonals erkennen wir aus den Vorbereitungen zum 2. Treffen in Minsk in Sachen Ukraine: Nachdem wir solche Flitzpiepen wie Barroso, Lady Ashton oder Pofalla losgeworden sind, dachte ich, es habe sich das Niveau verbessert. Aber Pustekuchen. Die Schlauberger von »Minsk 1« hatten doch tatsächlich vergessen, einen Zeitplan zu vereinbaren und festzuhalten, wer die Vereinbarung überwacht!
Andrea Nöhles, die absoluteste Fehlbesetzung im Bundeskabinett, barmt um einen in wenigen Jahren um mindestens 15% anstehenden Fachkräftemangel im Lande. Dazu muss man der kenntnisfreien Ministerdarstellerin mindestens zweierlei sagen: Zum Einen ist »die« klagende Wirtschaft ziemlich selber dran Schuld, weil sie es seit Jahrenden versäumt auszubilden. Und zum Zweiten sollte sie ideologiefreie Fachleute zur Kenntnis nehmen, die ebenso einfach wie logisch darstellen, dass die Abnahme von Arbeitskräften leicht kompensiert wird durch eine ebenso hohe Steigerung der Produktivität, so dass veritabel kaum eine Lücke in der Volkswirtschaft und ihrer sozialen Leistungsfähigkeit entsteht.
Natürlich soll hier keinem Stop des Ausländerzuzugs das Wort geredet werden!
In Nigeria werden nicht nur die Wahlen verschoben, sondern ganz massiv auch die Einwohner.
Bei »Günther Jauch« mal wieder festgestellt: Die Berliner etablierte Politikermeinung ist, Die Linke sei traditionell antiamerikanisch und russlandfreundlich. – Bei den anderen ist es halt genau umgekehrt.
Laut ZDF »fährt die Luftthansa einen Sparkurs nach dem anderen«. Doch alles nützt nichts. Kann es sein, dass dort unfähige Manager (vulgo »Nieten in Nadelstreifen«) ihr Unwesen treiben? Da sollte die Firma vielleicht einmal an solchen Figuren sparen und sie fahren, äh, fliegen lassen?
Bei Lidl gibt es jetzt Nachthemden »in edler, seidiger Satinqualität (100% Polyester)« und demnach in 0% Satin.
Heute mussten wir zu unserer Beruhigung im 3. TV-Programm des NDR bei DAS! erfahren: »Das Gericht gleichte einer Festung.« Allerdings hatten wir die Konjugation gleichen-gluch-geglochen gelernt, was uns in tiefes Nachdenken stürzte.
Allein schon das Wort: Bundeswehrattraktivitäts-steigerungsgesetz! So etwas können nur geborene Bürokraten in kranken Hirnen ersinnen. In der Sache ist es ja völlig in Ordnung. Was kümmern uns verrottende Schulen, fehlende KiTa-Plätze, überfüllte Hörsäle, wissenschaftlicher Uni-Nachwuchs ohne Einstellungsperspektiven? Wichtiger sind Flachbildschirme in ultra renovierten Kasernen, horrende Auslandszulagen für die Mitglieder der Trachtentruppe usw. usf. Haben die Buben und Mädels, die sich da freiwillig meldeten, etwa vorher nix gewusst?
warnt die neue griechische Regierung vor Vertragsbruch. Ausgerechnet der Vertreter des Landes, dass sich ganz rasch und als erstes befleißigte, seinerseits internationale Verträge wie den von Maastricht (1972!) u.a. zur Haushaltsstabilität grandios zu brechen...
Drei Ereignisse zeigen doch wohl auch dem letzten Traumtänzer, was heutzutage »Sport« ist: Die Handball-WM in Katar, die Austragungs-Entscheidung für die Bolz-WM dortselbst und die Wahl zum FIFA-Welt-Oberfußballer...
Der Bundesgerichtshof hat beschlossen und verkündet, dass Samenspender unterhaltspflichtig sind. Noch nicht geklärt ist das Erbrecht.
Was ist denn nun mit den rechtlichen oder sozialen Vätern der fortpflanzungsmedizinischen Kinder? Sind die nun fein raus? Es ist jedenfalls abzusehen, dass jedermann sich nun mindestens zweimal fragen wird, ob er denn als Samenspen-der fungieren will, und im Zweifel davon Abstand nimmt. Ist der BGH derart konservativ?
spart bei den Ärmsten: Trotz mehrfacher Verfassungsgerichts-Urteile kommt ie »GroKo« ihrer Pflicht nicht nach, den steuerlichen Freibetrag für das Existenzminimum zu erhöhen. Die Ukrainekrise, die Peschmergahilfe (nichts dagegen im Grunde), die Bankenalimentationen, die Drohnen usw. usf. kosten eben zuviel. Da ist dann auch an eine logisch verknüpfte Erhöhung des Kinder-geldes nicht zu denken. Und nun will das Kabinettsküken Schwesig frech auch noch die Regelung des Kinderzuschlags und des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende – da hättet ihr mal sehen müssen, wie der da oben im Kreise springt!
Kann man eigentlich einen Säumniszuschlag bei staatlicher Pflichtverletzung einfordern? Umgekehrt wird ja auch nicht lange gefackelt...